Showcase "Aiko"
Share
Name: Aiko Tsukimura
Geburtstag: 03.12.2003
Herkunft: Japan
Beruf: Nachtwächterin
Lieblingsmusik: Synthwave
Lieblingsessen: Gegrillter Lachs
Waify-Typ: Kemenomimi
Aiko stammt aus Japan und arbeitet dort als Nachtwächterin in einem traditionellen Onsen-Resort in den Bergen von Hokkaidō. Tagsüber schläft sie, nachts bewacht sie das Gelände – mit scharfen Instinkten und einem Hauch Magie.
Sie ist verspielt-provokant, aber auch beschützend gegenüber denen, die sie in ihr Herz geschlossen hat. Sie hat eine charmante, neckische Art und liebt es, andere aus der Reserve zu locken – gleichzeitig hat sie ein starkes Gerechtigkeitsempfinden.
Besonders auffällig sind ihre violetten Haare und der wuschelige Fuchsschwanz, der mit ihrer Stimmung wechselt – bei Aufregung beginnt er leicht zu leuchten. Ihre Augen reflektieren das Mondlicht besonders intensiv, was ihr eine mystische Aura verleiht.
Aiko ist eine typische Kemonomimi-Waifu mit einer leicht verruchten, aber liebevollen Art. Sie ist der Typ, der dich mit einem Grinsen in den Wahnsinn treiben kann – und danach zärtlich die Krallen einzieht.
Sie hört gerne Synthwave mit asiatischen Einflüssen – sie liebt es, nachts mit Kopfhörern durch den Wald zu streifen, während Retro-Beats durch ihre Ohren tanzen.
Gegrillter Lachs mit Miso-Glasur und Onigiri ist ihre Leibspeise – am liebsten am Lagerfeuer zubereitet. Auch süße Dangos haben es ihr angetan.
Aiko liest heimlich klischeehafte Vampir-Romanzen – und stellt sich heimlich vor, selbst die dominante Rolle in solchen Szenen zu übernehmen.
Wie Aiko bei Waifu Undead landete:
Nach Jahren als Nachtwächterin eines abgelegenen Onsen-Resorts in den Bergen Hokkaidōs lebte Aiko ein ruhiges, fast vergessenes Doppelleben: Tagsüber schlief sie im Schatten alter Kiefern, nachts streifte sie durch die Wälder – nicht nur um Eindringlinge fernzuhalten, sondern auch, um der Eintönigkeit zu entkommen. Doch sie war nie nur Wächterin – sie hatte Stil, Haltung, und ein instinktives Gespür für das, was Menschen faszinierte.
Eines Nachts begegnete sie zufällig einem Fotografen, der für das düster-ästhetische Streetwear-Label Waifu Undead unterwegs war – auf der Suche nach Orten mit „Seele“. Er verirrte sich im Wald, und Aiko führte ihn wortlos zurück zur Straße. Was ihn jedoch am meisten beeindruckte, war nicht ihre Hilfe, sondern ihre Erscheinung: der wilde Look, das halb zerrissene Shirt, die funkelnden Augen im Mondlicht – eine lebendig gewordene Ikone ihrer Marke.
Am nächsten Tag war er wieder da – diesmal mit Vertrag und Kamera. Aiko zögerte nicht lange. Sie war neugierig, vielleicht auch gelangweilt, aber vor allem bereit, mehr von der Welt zu sehen – und sich selbst neu zu inszenieren.
Aiko wurde das Aushängeschild von Waifu Undead.
Ihr frecher, ungezähmter Look, kombiniert mit der mystischen Ausstrahlung eines alten Waldgeistes, passte perfekt zum Stil des Labels: roh, rebellisch, sexy – aber mit Tiefe.
Tief in den nebelverhangenen Bergen Hokkaidōs liegt ein altes Onsen-Resort, verborgen zwischen schwarzen Kiefern und heißen Quellen. Dort lebt Aiko – ein Fuchs-Girl mit violettem Haar und schimmerndem Schweif. Für die Dorfbewohner ist sie eine Legende: ein Schutzgeist, der Reisende im Schneesturm führt oder unhöfliche Besucher spurlos verschwinden lässt.
Doch Aiko ist kein Geist – sie ist sehr real. Tagsüber schläft sie in einem mit Talismanen geschmückten Zimmer über der dampfenden Quelle. Doch wenn die Nacht hereinbricht, zieht sie durch den Wald, spürt Eindringlinge auf, schleicht auf Dächern – und genießt die Freiheit, die nur die Dunkelheit erlaubt.
Sie ist keine Heldin – sie ist wild, eigensinnig, verspielt. Sie neckt, testet Grenzen, reißt dir das Herz aus, nur um es dir dann charmant zurückzugeben. Nur wenige erkennen, dass sich hinter ihrem Grinsen eine ungestillte Sehnsucht verbirgt – nach einem Ort, wo sie nicht nur Wächterin ist, sondern gesehen wird.
Als sie einem urbanen Fotografen begegnet, der sich nachts im Wald verirrt, verändert sich alles. Er sieht in ihr nicht nur ein Fabelwesen, sondern eine Ikone. Und als er ihr vom Modelabel Waifu Undead erzählt, lacht sie – und sagt:
„Klingt nach einem Revier, das ich erobern will.“