Showcase "Trish"

 

     Name: Trish Nakamura

     Geburtstag: 18.05.1997

     Herkunft: Japan

     Beruf: Tattoo-Künstlerin & Underground-DJ

     Lieblingsmusik: Punk-Rock & J-Rock

     Lieblingsessen: Spicy Ramen mit Chilli

     Waify-Typ: Genki-Girl

 

Trish Nakamura stammt aus Japan, geboren in Osaka, aufgewachsen in Tokyo - und das merkt man an ihrem schnellen Redestil und ihrer direkten Art.
Dank ihres unerschütterlichen Optimismus geht sie mit Vollgas durchs Leben und steckt alle mit ihrer Energie an, oder treibt sie damit in den Wahnsinn.
Tagsüber bringt sie Tinte unter die Haut ihrer Kunden und nachts bringt sie die Undergroundclubs von Shibuya mit ihren wilden Mixes zum beben.
Ihre Playlists sind ein Chaos aus Noisy Gitarre, schnellen Beats und lauten Refrains.
In der Szene ist sie bekannt für ihre knallbunten Haare und ihr freches Dauergrinsen - kombiniert mit einem rebellischen Blick, der sagt: "Regeln sind da, um gebrochen zu werden."
Trish ist ein wahres Genki-Girl: Sie ist laut, wild, verspielt, aber hat auch eine weiche Seite, die sie nur sehr selten zeigt. Immer ein bisschen drüber - aber nie langweilig.
An Tagen ohne Kunden oder Party widmet sie sich leidenschaftlich ihrem Guilty Pleasure:
Shoujo-Anime mit übertriebenem Romantik-Kitsch.
Sie sitzt auf dem Boden und binge-watched Serien wie „My Cherry-Koi Boyfriend“ oder „Sakura Dreams: Love in the Fifth Dimension“ – am liebsten mit Mochi-Eis und einer Wärmflasche in Katzenform.
Sie heult regelmäßig bei den dramatischen Liebesgeständnissen und flucht, wenn die Hauptcharaktere sich wieder nicht küssen. Danach nennt sie es „ironisches Studienmaterial“… aber wehe, jemand kommt rein und sieht sie dabei.

Wie Trish bei Waifu Undead landete:
Trish hatte nie etwas für das Modeln übrig.
Sie war DJ, Tattoo-Künstlerin, Straßenkind mit zu viel Meinung und zu wenig Angst.
Ihre Welt war laut, chaotisch – und das sollte auch so bleiben.
Doch dann kam diese eine Nacht.
Ein illegaler Cyberpunk-Rave unter einer stillgelegten Autobahnbrücke in Tokyo.
Trish legte auf – in Netzstrümpfen, abgeschnittener Lederjacke und einer Eigenkreation aus Ketten, Tartan und Sicherheitsnadeln.
Schweiß tropfte von der Decke, die Beats ballerten, und irgendwo in der Menge stand Ren, Creative Director von Waifu Undead – undercover, auf der Suche nach echten Gesichtern.
Keine polierten Models. Keine Castingpuppen. Sondern: Energie. Ecken. Wahnsinn.
Trish war in diesem Moment nicht nur der DJ – sie war der Rave.
Ren sprach sie nach dem Set an – und bekam nur ein schiefes Grinsen und ein
Was’n das für’n Gothickram?“ zur Antwort.
Aber am nächsten Tag lag eine Einladung in Trishs Message-Request-Ordner:
„Du bist Chaos in seiner schönsten Form. Bock auf Ärger in Haute Couture?“
Sie zögerte. Zwei Tage. Dann sagte sie zu.
Nicht wegen Ruhm. Sondern weil sie eins roch: Freiheit.
Ihr erstes Shooting war in einer verlassenen Schule, mit Neonlichtern, Rauchbomben und kaputten Spiegeln.
Statt Anweisungen bekam sie eine Dose schwarzes Spraypaint in die Hand und den Satz:
„Mach’s kaputt. Wir halten mit den Kameras drauf.“

Geboren in den neonbeleuchteten Gassen Osakas, wuchs Trish mitten im Chaos einer Großstadt auf – zwischen Spielhallen, lauten Scootern und Ramenständen.
Ihre Eltern führten ein traditionelles Onsen, aber Trish?
Die hatte schon mit zwölf Jahren grüne Haare und ein Skateboard statt Yukata.
Nach einem Streit über ihre „unpassende“ Lebensweise haute sie mit sechzehn nach Tokyo ab – nur mit einem Rucksack, einer Dose Haarspray und dem festen Vorsatz, ihren eigenen Weg zu gehen.
Dort landete sie in der alternativen Szene von Shibuya – erst als Plakatkleberin für kleine Punkbands, dann als Tattoo-Azubi in einem düsteren Studio über einem Club.
Sie lernte schnell, sowohl mit der Nadel als auch mit dem DJ-Pult umzugehen, und wurde bald zur Szene-Legende – bekannt für ihre energiegeladenen Sets, wilden Outfits und „Null-F***s-gegeben“-Einstellung.
Doch unter dem frechen Grinsen versteckt sich ein Herz, das mehr gesehen hat, als sie zugibt. Trish kämpft für Außenseiter, hasst Ungerechtigkeit – und würde für ihre Freunde durch jede Wand gehen (notfalls mit dem Kopf voran).

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