Showcase "Mina"


     Name: Mina Tachibana

     Geburtstag: 22.01.1995

     Herkunft: Japan

     Beruf: CEO eines internation. Tech-Konzerns

     Lieblingsmusik: Klassik & J-Pop

     Lieblingsessen: Thunfisch Sashimi

     Waify-Typ: Kamidere

 

Mina kommt aus Japan, wo sie als CEO eine international tätigen Tech-Konzerns arbeitet.
Sie hat eine natürliche Aura der Autorität, dominant und kontrollierend. Sie duldet keinen Widerspruch und erwartet, dass ihre Anweisungen ohne Zögern befolgt werden. Trotz ihrer Kälte kann sie jedoch überraschend fürsorglich sein, wenn jemand ihr Herz gewinnt – was jedoch extrem selten ist.
Bekannt ist sie für ihr auffälliges, schneeweißes Haar und die grauen Augen, die in Kombination mit ihrem eleganten Kimono und dem stets perfekten Make-up ihre eiskalte Schönheit betonen.
Als Kamidere-Waifu sieht sie sich selbst als überlegen – nicht aus Arroganz, sondern weil sie es ist. Sie erwartet Respekt und Verehrung, liebt es jedoch insgeheim, wenn jemand sie nicht sofort anbetet und sie sich Zuneigung "verdienen" muss. Diese Herausforderung reizt sie – aber wehe dem, der ihre Geduld überstrapaziert.
Mina liest heimlich Shōjo-Manga und heult dabei – aber nur wenn niemand zusieht. Besonders Geschichten mit starken Heldinnen, die sich unerwartet verlieben, faszinieren sie.

Wie Mina bei Waifu Undead landete:
Trotz ihrer dominanten Rolle als CEO eines Tech-Giganten suchte Mina immer nach einem Ventil für ihre künstlerische Ader – ein Bereich, in dem sie nicht nur Kontrolle, sondern auch Ausdruck finden konnte. Mode war für sie nie bloß Stil – sie war eine Waffe. Ihre selbst entworfenen, oft düsteren und eleganten Outfits mit traditionellen Elementen sorgten bei hochkarätigen Events regelmäßig für Aufsehen.
Eines Nachts, bei einer geheimen Fashion-Soirée in Shibuya, trug sie einen selbst entworfenen Kimono mit Cyberpunk-Akzenten – eine Kombination aus klassischer Ästhetik und dunklem Futurismus. Unter den Gästen: ein Scout von Waifu Undead. Fasziniert von ihrer Ausstrahlung, dem kompromisslosen Stil und der Aura von Macht, bot man ihr einen exklusiven Platz im Inner Circle des Modelabels an – nicht als gewöhnliches Model, sondern als Markenikone und kreative Beraterin.
Mina nahm an – nicht, weil sie es nötig hatte, sondern weil sie spürte, dass Waifu Undead mehr war als ein Label. Es war eine Bewegung: rebellisch, mystisch, elitär. Ganz nach ihrem Geschmack. Seitdem prägt sie als „Eisgöttin der Dunklen Eleganz“ nicht nur Kollektionen, sondern auch das Image des Labels. Ihre Signature-Looks – Kimonos mit düsteren Farbtönen, floralen Totensymbolen und asymmetrischen Schnitten – gelten mittlerweile als stilprägend für die Marke.
In der Szene heißt es:
„Waifu Undead trug Schwarz – bis Mina kam. Seitdem trägt Schwarz Mina.“

Mina Tachibana wurde in Kyoto geboren, in eine Familie alter Tradition und unermesslichen Reichtums. Schon in jungen Jahren zeigte sie ein außergewöhnliches Talent für Strategie, Rhetorik und Geschäftssinn – Eigenschaften, die sie bei ihren strengen Eltern jedoch eher als Bedrohung denn als Gabe galten. Während Gleichaltrige sorglos ihre Kindheit genossen, wuchs Mina zwischen Unternehmensberichten, Etikette-Unterricht und schlaflosen Nächten voller Erwartungsdruck auf.
Mit nur 19 Jahren übernahm sie nach einem plötzlichen Skandal das Familienunternehmen – nicht aus Zufall, sondern weil sie es mit einem beispiellosen Coup an sich riss. Innerhalb weniger Jahre formte sie den Betrieb zu einem globalen Tech-Imperium. Ihr Führungsstil ist gefürchtet: eiskalt, kalkuliert, kompromisslos. Wer ihr nicht das Wasser reichen kann, wird fallen gelassen. Und wer sie unterschätzt, tut das kein zweites Mal.
Doch hinter der makellosen Fassade aus kühler Eleganz verbirgt sich eine Frau, die tief im Inneren nie gelernt hat, jemandem zu vertrauen. Ihre Isolation ist selbstgewählt – denn Nähe macht verletzlich, und das kann sie sich nicht leisten. Ihre kalte Schönheit und ihr überheblicher Charme machen sie zur perfekten Kamidere-Waifu: eine Göttin, die angebetet werden will, aber tief im Inneren danach sehnt, dass jemand ihre Mauer durchbricht… ohne dabei selbst zu zerbrechen.

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