Showcase "Leah"
Share

Name: Leah Reyes
Geburtstag: 23.09.1999
Herkunft: Deutschland
Beruf: Barkeeperin
Lieblingsmusik: Black Metal und Trash Metal
Lieblingsessen: scharfes Curry mit viel Gemüse
Waify-Typ: Tsundere
Leah ist eine klassische Tsundere – nach außen hin wirkt sie kühl, bissig und schnell genervt, besonders wenn man ihr zu nahe kommt.
Doch hinter dieser rauen Schale verbirgt sich ein Herz aus Gold – treu, leidenschaftlich und beschützend gegenüber denen, die sie liebt.
Ihr markantes zweifarbiges Haar – die Kombination aus giftigem Grün und tiefem Schwarz – spiegelt perfekt ihren inneren Zwiespalt zwischen harter Fassade und weichem Kern wider. Dazu trägt sie fast immer ihre Nietenchoker und zerrissenen Hosen.
Sie ist durch und durch eine Tsundere.
Sie gibt selten zu, was sie wirklich fühlt, vor allem nicht direkt.
Wenn sie aber jemanden mag, zeigt sie es auf ihre eigene, störrische Art – mit kleinen, unbeholfenen Gesten, neckischen Kommentaren und einem Blick,
der mehr sagt als tausend Worte...
Leahs Guilty Pleasure?
Wenn sie nach einer langen Schicht im „Black Howl“ nach Hause kommt,
zieht sie sich heimlich ihre Kuscheldecke über den Kopf, wirft sich aufs Sofa und
binge-watched Serien wie „Sparkle Witch Harmony“ oder „Moon Blossom Squad“.
Ihre Lieblingsfigur ist natürlich die pinkhaarige, übermotivierte Hauptfigur – aber das würde sie niemals zugeben. ("Ich find nur die Intromusik cool, okay?!")
Dazu gönnt sie sich einen überdimensionalen Becher Marshmallow-Eis mit extra Streuseln.
Wenn jemand sie dabei erwischt?
Tsundere-Level 100:
„I-Ich hab das nur gekauft, weil… der Laden nix anderes hatte! Idiot.“
Wie Leah bei Waifu Undead landete:
Leah hatte nie viel übrig für Mode.
Für sie galt: Schwarz ist keine Farbe, sondern eine Lebenseinstellung – und Kleidung muss vor allem eins sein: ehrlich.
Ihre Outfits – zerrissene Jeans, Nietengürtel, Crop-Tops und schwere Boots – waren nicht durchgestylt, sondern Ausdruck dessen, wer sie war. Authentisch, roh, unangepasst.
Eines Abends kam eine Fotografin in die Bar – eine Stammkundin, die öfter nach ihren Schichten noch auf ein Bier blieb.
Sie war Teil eines alternativen Modelabels namens Waifu Undead, das sich auf edgy Streetwear mit düsterem Anime- und Metal-Flair spezialisiert hatte.
Als sie Leah hinter dem Tresen sah – mit ihrer zweifarbigen Mähne, dem Choker und der kalten "Fass mich nicht an"-Ausstrahlung – wusste sie sofort:
Sie ist das Gesicht, das wir brauchen.
Leah lachte sie erst aus. „Ich? Model? Träum weiter.“
Doch nach ein paar Shots und einem Deal à la „Nur ein Testshoot, keine Verpflichtungen“ ließ sie sich überreden.
Was dabei rauskam? Pure Magie.
Die Kampagne ging viral – nicht, weil Leah posierte wie auf einem Laufsteg, sondern weil sie einfach sie selbst war. Grungy, sexy, unangreifbar.
In einer Welt voller perfekt polierter Fake-Waifus war Leah der Sturm im Underground.
Heute ist sie das Aushängeschild von Waifu Undead.
Nicht, weil sie sich anbiedert – sondern weil sie die Essenz des Labels verkörpert: rebellisch, ungezähmt, authentisch weiblich.
Und wenn man sie darauf anspricht?
„Ich trag den Scheiß nur, weil er bequem ist. Und weil er keine Angst hat, dreckig zu werden.“
Nach Jahren im Berliner Underground war Leah auf der Suche nach etwas Echtem – einem Ort, an dem man nicht ständig eine Maske tragen muss.
So landete sie im „Black Howl“, einer düsteren, verruchten Metalbar am Rand von Friedrichshain, wo der Boden nach verschüttetem Bier klebt und die Boxen niemals schweigen.
Was als Aushilfsjob begann, wurde schnell ihre zweite Heimat.
Hinter dem Tresen ist sie in ihrem Element:
Mit schnellen Händen mixt sie Shots, zapft Bier, kennt jedes Gesicht, jeden Drink – und hat für jeden einen sarkastischen Spruch auf Lager.
Neue Gäste müssen sich ihren Respekt erst verdienen, doch wer’s schafft, bekommt von ihr nicht nur den besten Whiskey, sondern auch ein seltenes, echtes Lächeln.
Leah liebt die nächtliche Atmosphäre – das Grollen der Bässe, das Flackern der Neonlichter und den kurzen Moment der Ruhe, wenn sie sich in einer dunklen Ecke eine Zigarette ansteckt und für ein paar Minuten einfach nur ist.
Ihre Band spielt manchmal nach Feierabend auf der kleinen Bühne – dreckiger, ehrlicher Metal, der genauso roh ist wie sie.
Die Bar ist ihr Zuhause, die Gäste ihre Familie – ob sie will oder nicht...